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Tagebuch 4

Tagebuch

24.09.2014 - Schon seit einigen Monaten ist das untere der beiden Ablegerbecken geräumt. Das obere läuft ganz gut und die Ableger wachsen vor sich hin ;-)
Die Ideen für das untere Becken sind vielfältig. Da das "Seegrasbecken" inzwischen fast völlig mit T. hemprichi zugewuchert ist, überlegen wir, das untere Ablegerbecken für Versuche mit weiteren Seegrasarten zu verwenden. Eine Art zu finden, die sich auch so gut vermehrt aber nicht ganz so lange Blätter hat wäre das Ziel.

01.03.2013 - Das untere der beiden Ablegerbecken hat uns ein bisschen auf Trab gehalten in letzter Zeit. Trotz diverser Maßnahmen scheint es nicht mehr so richtig laufen zu wollen. Wahrscheinlich werde wir es bei Gelegenheit ausräumen und neu einfahren lassen. Dazu müssen aber alle noch darin verbliebenen Korallen übersiedeln - und Platz ist doch immer Mangelware ;-))

Die anderen Becken laufen dafür recht gut, vor allem im Seegrasbecke scheinen sich alle Bewohner sehr wohl zu fühlen. Wenn wir Zeit hätten zu züchten könnten wir nicht nur Thor amboinensis sondern auch Periclimenes brevicarpalis und Neopetrolysthes sowie Lybia tesselata aufziehen....

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07.08.2011 - Das Gorgonenhaupt hat sich in den letzten Monaten sehr gut entwickelt. Es hat deutlich sichtbar mehr Spitzen bekommen, auch der Körper ist gewachsen und "dicker" geworden. Kein Wunder bei den Mengen Mysis die es verdrücken kann!
Fürs Foto hat es sich sehr hübsch auf die Rückwand gesetzt, normalerweise wohnt es in den beiden lila Gorgonien die am Bild rechts noch ansatzweise zu erkennen sind.




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03.04.2011 - Die anfangs so kleinen Sepien wachsen immer schneller. Laut anderen Züchtern ist dies "normal" - die ersten zwei Monate ist die Entwicklung eher langsam, dann geben sie richtig Gas.
Das neue 54L fassende Becken steht schon eine Weile, also beschlossen wir, sie dieses Wochenende in ihr neues Heim zu entlassen.
Der Aufzuchtbehälter, in dem sie bis jetzt gewohnt haben, wurde mit Hilfe eines kleinen Platikbeckens mitsamt dem Inhalt (Wasser, Sepien, Gorgonie, Algen,...) entnommen, und ein einem Kübel langsam ans Wasser im neuen Becken angepaßt.






Nach circa 2 Stunden war es dann soweit: der Einhängebehälter wurde mit dem Plastikbecken vorsichtig ins neue Becken überführt. Dann haben wir langsam das kleine Plastikbecken darunter weggenommen und den Einkängekasten wieder mit Magneten im neuen Becken befestigt. Immer wieder wurde dann der Aufzuchtbehälter "tiefer gelegt" bis oben genügend Platz war für die Sepien um hinauszuschwimmen.



Zur leichteren Eingewöhnung haben wir gleich nach "Licht aus" lebende Mysis ins Becken gegeben - 4 Sepien sind dann innerhalb von ca. 30 Minuten ins neue Becken übersiedelt, die anderne beiden haben ein bisschen länger gebraucht. Heute morgen sind sie aber alle ganz entspannt am neuen, großen Stein gesessen. Auch die Algen gefallen ihnen als Verstecke gut ;-)


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